Die passende Fahrzeugausstattung für den Spielplatzbau

Kreative Handwerker, die Spielplätze bauen, sind wahre Künstler in ihrem Fach. Sie verstehen es, mit Holz, Metall und anderen Materialien fantasievolle Spielwelten zu schaffen, die Kindern Freude bereiten und ihre Fantasie beflügeln. Für diese Handwerker ist ein gut ausgestatteter Lieferwagen unverzichtbar, um ihr Equipment sicher und effizient zu transportieren.

Eine ideale Anlaufstelle für die Ausstattung von Lieferwagen ist worksystem.ch im Internet. Hier finden Handwerker eine Vielzahl von Angeboten, die ihnen helfen, die optimale Raumnutzung in ihrem Fahrzeug zu erreichen. Zu den angebotenen Lösungen gehören:

Regalsysteme und Laderaumausbau

Worksystem.ch bietet massgeschneiderte Regalsysteme und Laderaumausbauten an, die es Handwerkern ermöglichen, Werkzeuge, Materialien und Ausrüstung sicher und organisiert zu transportieren. Durch clever gestaltete Regale und Schubladen wird der begrenzte Raum im Lieferwagen optimal genutzt.

Ausstattung und Zubehör

Das Sortiment von worksystem.ch umfasst auch eine breite Auswahl an Fahrzeugausstattungen und Zubehör, darunter Transportboxen, Sicherheitsgurte, Ladungssicherungssysteme und vieles mehr. Diese Produkte helfen Handwerkern dabei, ihren Lieferwagen effektiv zu nutzen und ihre Ausrüstung während der Fahrt sicher zu halten.

Arbeitsplatzlösungen

Für Handwerker, die ihren Lieferwagen auch als mobilen Arbeitsplatz nutzen, bietet worksystem.ch verschiedene Arbeitsplatzlösungen an, darunter mobile Werkbänke, Schraubstöcke und Beleuchtungssysteme. Diese ermöglichen es den spezialisierten Handwerkern, ihre Arbeit direkt vor Ort auf dem Spielplatzgelände effizient und kreativ zu erledigen.

Tischtennis und Brettspiele

Auf Schulhöfen gehören sie mittlerweile schon beinahe zur Standard-Ausstattung: Tischtennisplatten. Sie sind aus Beton gegossen, haben statt eines Netzes eine Abtrennung aus Metall in der Mitte und werden in den Pausen gerne von vielen Kindern frequentiert, die einen Ball haben, nicht immer Schläger, aber großen Spaß dabei, um diese Tische zu laufen und den Ball in das gegnerische Feld zu schlagen.

Diese Tischtennisplatten findet man auch in Parks. Aber nicht nur Tischtennis wird als Freizeitspiel angeboten, sondern es gibt auch Schach-, Mühle-, Dame und Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spiele auf Tischen oder gar in großer Form auf dem Boden.

Tischtennis

Die Betontische, auf denen man auf Plätzen und in Parks Tischtennis spielen kann, können für verschiedene Varianten des Spiels mit dem eigentlich kleinen und leichten Ball verwendet werden. Es kommt dabei immer auch darauf an, ob man das Equipment für ein zünftiges Tischtennisspiel, nämlich zumindest einen Tischtennisschläger und einen entsprechenden Ball, dabei hat oder auf andere Utensilien zurückgreifen muss, und wie viele Mitspieler man hat.

Ist man zu zweit, braucht man mindestens einen Ball, den man über die Platte in das gegnerische Feld spielen muss. Dabei muss der Ball einmal aufprallen und dann vom Gegner wieder zurückgespielt werden. Ob das dann ein Tischtennis-, ein Tennis- oder ein noch größerer Ball ist, spielt zunächst keine Rolle. Der Tischtennisschläger macht nur bei dem kleinsten Ball Sinn, größere Bälle sollten mit der Hand beziehungsweise Faust gespielt werden. Will man mit mehr als vier Personen an der Platte spielen, sollte man einen Rundlauf vereinbaren, damit immer nur höchstens zwei an einem Ende des Tisches stehen und sich die Mitspieler nicht gegenseitig behindern.

Schach und andere Brettspiele

Werden Tische mit Brettspielen angeboten, muss man meist die entsprechenden Spielfiguren und vielleicht Würfel selbst mitbringen – oder jemanden finden, der das Equipment dabei hat. Dann heißt es, je nach Spiel die feineren Spielregeln vereinbaren, alle Figuren aufstellen und losspielen.

Anders sieht es aus, wenn die Spielfelder auf den Boden aufgebracht sind. Für die großen Varianten der Brettspiele braucht man auch entsprechend große Spielfiguren, die dann auch vorhanden sind. Meistens muss man an Tagen mit gutem Wetter warten, bis eine Partie beendet wird, bevor man selbst spielen kann. Das Spielen mit großen Figuren auf einem großen Spielfeld bietet eine andere Perspektive, denn es ist nicht so einfach zu überblicken wie die Brettspielversion. Dafür kann man sich alle Figuren von allen Seiten betrachten und so vielleicht auch einmal andere Strategien entwickeln.

Ballspiele

Es gibt viele Spiele, die man nicht gut in einem Raum oder gar einer Wohnung spielen kann. Zum Beispiel birgt jedes Ballspiel die Gefahr, dass man mit dem Ball Teile der Wohnungseinrichtung beschädigt. Daher sollte man mit Ballspielen, die mehr Gelände benötigen als die Kugeln beim Billard oder beim Tischfußball, nach draußen gehen.

Bolzplätze

Mittlerweile gibt es immer mehr Bolzplätze: Hoch eingezäunte Grundstücke, die kostenlos nutzbar sind und die dafür gebaut wurden, dass man hier ohne Belästigung von anderen Ball spielen kann. Meist sind Tore oder Körbe vorhanden, sodass man Fußball oder Korbball spielen kann. Ob man das alleine oder mit mehreren macht, kann man selbst bestimmen, indem man sich mit Freunden verabredet oder zu Zeiten auf den Bolzplatz geht, zu denen niemand anderes dort spielt.

Fußball

Wenn man außerhalb eines Vereins Fußball spielen möchte, finden sich auf freien Plätzen immer Mitspieler. Einer bringt einen Ball mit, die anderen markieren die Tore, man einigt sich, wer gegen wen spielt, und schon kann es losgehen. Hier geht es nicht darum, einen Meisterpokal zu erringen, sondern sich zu bewegen, aneinander zu messen und gemeinsam Spaß zu haben.

Beachvolleyball

Sonne, Sand, ein Netz, ein Ball, ein paar bewegungslustige Leute – schon bilden sich zwei Mannschaften für ein Beachvolleyball-Spiel. Auch hier geht es mehr um den Spaß als um den Sieg.

Federball

In den Schulen steht Badminton auf der Liste der Sportarten, die im Sportunterricht gelehrt werden. In der Freizeit trifft man sich eher, um eine Runde Federball zu spielen. Hierzu braucht man ein geeignetes Gelände, mindestens zwei Spieler, für jeden einen Federballschläger und natürlich einen Federball. Schon kann man losspielen. Ziel ist, die wenigsten Minuspunkte zu erspielen, indem man immer den Ball mit dem Schläger an den Gegner zurückschlägt.

Schnurball

Für dieses Ballspiel braucht man ein geeignetes Gelände mit möglichst festem Boden, eine Schnur und mindestens zehn Spieler. Es werden zwei Parteien gebildet, und das Spielfeld wird durch die Schnur in zwei Hälften geteilt. Nun wird der Ball über die Schnur in das gegnerische Feld geworfen mit dem Ziel, dass er nicht gefangen werden kann. Jeder Ball, der beim Gegner auf den Boden fällt – auch, wenn er vom Gegner versehentlich fallengelassen wird – zählt als Punkt für die eigene Mannschaft. Die Mannschaft, die nach einer vorher festgelegten Zeit die meisten Punkt hat, ist Sieger.

Jokari

Will man mit einem Ball, aber nicht gegen die Wand spielen und hat keinen Mitspieler, kann man Jokari spielen. Ein Jokari besteht aus einem schweren Holzblock, an dem ein Gummiband befestigt ist, an dessen Ende wiederum ein Ball festgemacht wurde. Man stellt sich vor den Holzblock, wirft den Ball hoch und schlägt ihn mit einem Holzschläger nach vorn. Durch das Gummiband wird er gestoppt und zurückgeschleudert, sodass man ihn wieder wegschlagen kann.

Gummitwist und Seilspringen

Seilspringen ist in vielen Sportarten eine Trainingseinheit. Es fördert die Koordination und die Kondition. Schon Kinder können sich damit in den Pausen auf dem Schulhof auspowern. Es gibt viele Variationen, von denen auch die Seillängen abhängig sind. Wer es etwas ruhiger angehen und Zeit zum Kombinieren haben möchte, versucht sich im Gummitwist. Beide Spiele benötigen lediglich ein Seil beziehungsweise ein Gummiband.

Gummitwist

Heute kann man ein Gummiband in verschiedenen Farben fertig kaufen. Aber eigentlich tut es auch eine Gummilitze, die man im Kurzwarenregal im Supermarkt findet: In der passenden Länge abgeschnitten, ein fester Knoten, der die Enden verbindet. Fertig ist das Gummitwist und es kann losgehen.

Für das Gummitwist braucht man zwei Mitspieler, die das Gummi mit den Beinen straffen, und mindestens einen, der springt. Wahlweise kann man die haltenden Spieler auch durch Stühle oder ähnliche Gegenstände ersetzen.

Nun wird gesprungen: Auf den Gummi, neben den Gummi, unter den Gummi, ein Fuß auf, einer unter dem Gummi, das Seil zwischen den Beinen, hochspringen und drehen – es gibt viele verschiedene Sprung- und Verbindemöglichkeiten. Im Vorfeld sollte man sich einigen, ob alle die gleichen Figuren und Tritte springen oder jeder seine eigene Kür präsentiert.

Der Schwierigkeitsgrad beim Springen erhöht sich, indem der Gummi in der untersten Stufe an den Knöcheln, in der zweiten in Höhe der Waden, in der dritten in Kniehöhe und am Schluss um die Hüften der haltenden Mitspieler gespannt ist. Als weitere Schwierigkeit kann der Gummi von den haltenden Mitspielern auch bewegt werden, mit den Beinen oder indem der Gummi mit den Händen gefasst wird. Wer danebenspringt oder –tritt, muss seine Runde abbrechen und einen der haltenden Mitspieler ablösen. Sieger ist, wer nach mehreren Runden mit den Sprungkombinationen am weitesten gekommen ist.

Seilspringen

Ein Seil, das mit beiden Enden bis unter die Achseln reicht, wenn man mit einem Fuß auf die Mitte des Seils tritt, hat für einen einzelnen Seilspringer die richtige Länge. Will man mit mehreren springen, braucht man ein entsprechend längeres Seil, das dann von zwei Mitspielern gehalten wird. Insgesamt drei Mitspieler können nun schon miteinander spielen, aber mehr Spaß macht es, wenn man mindestens zu siebt ist.

Sobald das Seil regelmäßig geschlagen wird, geht es mit einfachen Aufgaben los: Zum Beispiel in das Seil springen, fünfmal über das Seil hüpfen und rauslaufen. Schon ist der Nächste mit dem gleichen Ablauf an der Reihe. Haben alle diese Übung einmal gemacht, werden die Hüpfintervalle verringert, bis man durch das sich bewegende Seil läuft, ohne zu springen. Wer im Seil hängenbleibt oder sich vertut, löst einen der Seilschläger ab. Richtig interessant wird es, wenn man ein doppeltes oder zwei Seile hat und die Mitspieler zwei Seile kombinieren. Nun muss man auf zwei Seile achten, von denen eins auf den Springenden zu- und das andere von ihm wegschwingt. Das erfordert „sehr viel K“: Koordination, Konzentration und Kondition.

Schnitzeljagd und Verstecken

Spielt man an der frischen Luft, sind Spiele, bei denen man sich bewegen kann, immer die beste Option. Für die meisten dieser Spiele braucht man mindestens zwei Personen, besser sind aber mehr, bis in den zweistelligen Bereich, sowie ein geeignetes Gelände. Bei trockenem Wetter und mit ein wenig Sonnenschein machen Spiele draußen am meisten Spaß.

Schnitzeljagd

Eine Schnitzeljagd kann man mitten in einem bewohnten oder auch in einem komplett unbewohnten Gebiet veranstalten. Ziel ist, eine vorgegebene Strecke anhand von Hinweisen (Schnitzeln) abzulaufen, eventuell auf der Strecke verschiedene Aufgaben zu lösen und am schnellsten am Zielpunkt anzukommen. Da mindestens einer die Strecke vorbereiten muss und sich mindestens zwei daran messen sollten, braucht man mindestens drei Personen, schöner sind mindestens drei Gruppen á drei Teilnehmer und zwei für die Streckenvorbereitung.

Egal, ob die Schnitzeljagd auf der Straße oder in der freien Natur stattfindet: Die ausgelegten Hinweise müssen am Ende der Veranstaltung komplett entfernt werden.

Verstecken

Spielt man Verstecken, braucht man ein Gelände, das Versteckmöglichkeiten aber auch freie Flächen bietet, damit der Sucher eine Chance hat, die Versteckten rechtzeitig zu bemerken. Das Spiel kann man bereits mit zwei Personen, nämlich einer, die sich versteckt, und einer, die sucht, bewerkstelligen. Mehr Spaß macht es mit sechs oder gar zehn Mitspielern.

Meist haben die, die sich verstecken, einen Spruch lang (Zum Beispiel: Eins, zwei, drei, vier, Eckstein, alles muss versteckt sein! Neben mir, unter mir, über mir, rechts und links von mir gilt es nicht – ich komme!) oder von eins bis zwanzig gezählt Zeit dazu. Dann macht sich der Sucher auf den Weg, alle zu finden. Hat er einen Versteckten entdeckt, muss er diesen am Ausgangspunkt des Spiels benennen.

Fangen und „Bäumchen, wechsle dich!“

Einige Spiele verlangen sehr viel Konzentration und Bewegung, andere laufen ruhiger ab. Wir stellen ein Spiel mit hohem Bewegungsanteil vor und eines, bei dem man viele Pausen hat.

Fangen

Vielleicht haben schon unsere Vorfahren in der Steinzeit Fangen gespielt; sogar Tiere, die gesellschaftlich miteinander umgehen, wie Hunde, Katzen oder Pferde spielen es. Fangen schult sowohl bei Fänger als auch bei den Flüchtendem das Jagd- und das Fluchtverhalten, denn beide lernen aus den eigenen, aber auch aus den Manövern des anderen.

Zum Fangenspiel reichen im Grunde schon zwei Mitspieler, schöner wird es, wenn es mehr sind. Zu Beginn wird vereinbart, wer fängt, wie groß das Areal ist, auf dem sich die zu Fangenden bewegen können, und ob es ein Freimal, einen Punkt, an dem man sich ausruhen und nicht gefangen werden kann, gibt. Außerdem muss festgelegt werden, ob die Eingefangenen selbst weiter mitfangen oder aus dem Spiel ausscheiden. Ziel ist, alle außer einem zu fangen. Der Letzte wird dann in der nächsten Runde Fänger.

Bäumchen, wechsle dich!

Bei diesem Spiel stehen alle Mitspieler außer einem an einem Baum. Der ohne Baum ruft „Bäumchen, wechsle dich!“, und die Mitspieler müssen nun einen der anderen Bäume aufsuchen. Der bisher baumlose versucht, während des Wechsels einen Baum zu ergattern. Der, der übrig bleibt, ist nun der Rufer.